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Keep Swimming – So haltet ihr euch auch den Herbst über fit – Teil 1 Brustschwimmen

brust

Während der Sommermonate gibt es viele Möglichkeiten aktiv zu sein. Ein Sprung ins kühle Nass, um ein paar Bahnen zu ziehen, mit dem Mountainbike über Wald- und Schotterwege oder doch lieber in Laufschuhen am Flussufer entlang? Sobald die Tage aber kürzer und die Temperaturen niedriger werden, verlieren viele die Motivation. Weiterhin seine Bahnen im Schwimmbad zu ziehen, ist eine willkommene Gelegenheit, um fit zu bleiben und sich auf die nächste Sommersaison vorzubereiten.

Beim Schwimmen unterscheidet man bekanntlich zwischen vier Stilen, die verschiedene Muskelgruppen beanspruchen und so als Ergänzung für unterschiedliche Sportarten dienen können. Im ersten Teil gucken wir uns das Brustschwimmen genauer an.

Brustschwimmen x Volleyball
Es ist die Schwimmlage, die die meisten Menschen zuerst lernen und beherrschen. Richtig ausgeführt werden Arme, Beine, Rumpf und Rücken sowie der Nacken trainiert. Außerdem ist beim Brustschwimmen das Timing von Arm- und Beinschlag enorm wichtig. Mit einem kräftigen Beintempo katapultiert sich der Schwimmer nach vorne. Ein optimales Training für alle, die im Sommer auf dem Beachvolleyballplatz eine gute Figur machen wollen. Dort profitiert man von schnellkräftigen Beinen. Tool-Tipp von arena Athlet Marco di Carli:

„Obwohl es der Name im ersten Moment nicht vermuten lässt, sind die Beine beim Brustschwimmen wesentlich. Um diese verstärkt zu trainieren, ist der neue SWIM KEEL von arena optimal. Hier kann man sich auf die technisch richtige Ausführung konzentrieren. Um nur mit dem Beinschlag voran zu kommen, ist neben der Technik dann auch die Schnellkraft wichtig. Wenn die Beine vom vielen Training dann doch mal müde werden, kann man den SWIM KEEL als Pullboy zwischen die Beine klemmen, um den Armzug zu üben.“