Während der Sommermonate gibt es viele Möglichkeiten aktiv zu sein. Ein Sprung ins kühle Nass, um ein paar Bahnen zu ziehen, mit dem Mountainbike über Wald- und Schotterwege oder doch lieber in Laufschuhen am Flussufer entlang? Sobald die Tage aber kürzer und die Temperaturen niedriger werden, verlieren viele die Motivation. Weiterhin seine Bahnen im Schwimmbad zu ziehen, ist eine willkommene Gelegenheit, um fit zu bleiben und sich auf die nächste Sommersaison vorzubereiten.
Beim Schwimmen unterscheidet man bekanntlich zwischen vier Stilen, die verschiedene Muskelgruppen beanspruchen und so als Ergänzung für unterschiedliche Sportarten dienen können. Im ersten Teil gucken wir uns das Brustschwimmen genauer an.
Brustschwimmen x Volleyball
Es ist die Schwimmlage, die die meisten Menschen zuerst lernen und beherrschen. Richtig ausgeführt werden Arme, Beine, Rumpf und Rücken sowie der Nacken trainiert. Außerdem ist beim Brustschwimmen das Timing von Arm- und Beinschlag enorm wichtig. Mit einem kräftigen Beintempo katapultiert sich der Schwimmer nach vorne. Ein optimales Training für alle, die im Sommer auf dem Beachvolleyballplatz eine gute Figur machen wollen. Dort profitiert man von schnellkräftigen Beinen. Tool-Tipp von arena Athlet Marco di Carli: