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Schwimmen in der Freizeit

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Schwimmen ist wie Atmen …lebenswichtig und essentiell. Es bedeutet, dass man das Wasser liebt, eins mit ihm wird und die Geräusche hört, die unser Körper macht, wenn er vom Wasser umgeben ist und davon gestreichelt wird.

Wann? – Viele, die früh morgens im Becken ihre Bahnen ziehen, brauchen das Schwimmen, um Energie zu tanken und den Tag richtig zu beginnen. Andere wollen am Ende eines langen und anstrengenden Tages einfach nur ins Wasser eintauchen, um die Anspannung abzubauen; und dann gibt es noch jene, die sogar ihre Mittagspause zum Schwimmen nutzen. Das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Entspannen, Sport treiben, körperlich fitter werden, sich gut fühlen und den Kopf frei machen.

Der Freizeit-Schwimmer – Jedes Schwimmbad hat seine Freizeit-Schwimmer, seine regelmäßige Besucher sowie seine enthusiastischen Profis und Semi-Profis, mit ihren Ritualen und Eigenarten, die sie über Jahre hinweg praktizieren. Manche bringen ihre gesamte Ausrüstung mit ins Schwimmbad: Flossen, Pullbuoys, Schwimmbrillen. Sie legen mehrere Kilometer zurück, um ihre Technik zu verbessern, fragen nach Trainingstipps, um ihre Bahnen zu schaffen und bleiben stundenlang auf der legendären blauen Linie. Andere lieben ein ruhiges und entspanntes Schwimmen, um sich gut und energiegeladen zu fühlen und das Wasser zu genießen: Hier widmet man sich eine Stunde lang oder länger nur sich selbst, vergisst den Alltag und taucht in eine Welt ein, in der man selbst der einzige Protagonist ist. Wenn du nicht gern allein bist, ist auch das kein Problem – du kannst einen Freund oder eine Freundin mitbringen, um gemeinsam zu trainieren oder kannst dich zum Schwimmunterricht in der Gruppe anmelden.

In keinen Fall brauchst du dir Sorgen machen: Das Becken ist in schnelle und langsame Bahnen eingeteilt und du kannst wählen, welche am besten zu dir passt.

Schwimmen ist toll, weil es so vielseitig ist – Oft werden wir gefragt, ob es nicht langweilig ist, immer einer geraden Linie auf dem Boden folgend, rauf und runter zu schwimmen. Aber selbst wenn es nur vier Schwimmstile gibt: Man kann unterschiedlichste Übungen machen, um seine Technik und seinen Stil zu verbessern, wie zum Beispiel Arm- oder Beintraining, Mischstile oder Wechsel in Rhythmus und Geschwindigkeit. Du kannst also immer wieder neue Elemente hinzufügen und so dafür sorgen, dass das Training nie langweilig wird. Außerdem wechselt die Beanspruchung bestimmter Muskelgruppen und der Energieaufwand erheblich je nach Schwimmstil: Du kannst mit Kraulschwimmen beginnen, den Rhythmus während des Rückenschwimmens erhöhen und über das Brustschwimmen zum Schmetterlingsschwimmen wechseln. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, das Training zu variieren. Mit Fantasie und Einfallsreichtum kannst du dir eine dynamische Trainingseinheit basteln, die Spaß macht.

Und was ist dein Stil?

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