Fitness am Strand, Teil 2

Fitness & Wellness
Geschrieben von: Arena at 1 Juli '16 0
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Sportarten, die du während deines Strandurlaubs ausprobieren kannst.

Wenn du deinen Urlaub diesen Sommer am Strand verbringst, gibt es im und am Wasser zahlreiche Sportarten, die Spaß machen und mit denen du in Form bleibst.

Wenn du deinen Sommerurlaub dieses Jahr am Strand verbringst, wirst du vermutlich nicht deiner üblichen Workout-Routine nachgehen. Warum also die neue Umgebung nicht einfach für ein paar neue, aufregende Sportarten nutzen?

Ob im Sand oder im Wasser: Hier sind einige Sportarten, mit denen du auch im Urlaub fit bleibst:

Schnorcheln. Zieh dir eine Taucherbrille, Schnorchel und Flossen an und entdecke, was sich unter der Wasseroberfläche befindet. Dabei schwimmst du viel, ohne es wirklich wahrzunehmen. Hol dir aber keinen Sonnenbrand auf dem Rücken, denn beim Schnorcheln kann man schnell das Gefühl für die Zeit verlieren!

SUP (Stand-up Paddling). Auf einem Surfbrett stehend, gleitest du mit Hilfe eines langstieligen Kanu-Paddels über das Wasser. Mit diesem Ganzkörper-Workout verbesserst du deine Kraft, deine Balance und deine Cardio-Fitness.

Windsurfen. Wenn der Wind richtig steht, dann ab aufs Surfbrett! Du fühlst dich dabei, als würdest du segeln (weil du es auch tust), nur bist du flexibler. Geübte Surfer können Sprünge und Pirouetten mit dem Brett machen und durch große Wellen gleiten.

Kitesurfen. Bereit für Extremsport? Beim Kitesurfen verlässt du dich auf einen großen Lenkdrachen, der  dich auf einem Surfbrett (mit oder ohne Fußschlaufen) über die Wellen reiten lässt. Das ist nichts für schwache Nerven!

Wakeboarding. Beim Wakeboarden ist es wie beim Wasserski: Auch hier wirst du hinter einem Boot hergezogen (es sei denn, du bist in einem Wake-Park mit einem Kabelsystem), bloß dass die Techniken hier  vom Snowboarden und Surfen kommen. Bei diesem Sport dreht sich alles um Tricks, wobei ruhigeres Wasser in der Regel besser ist.

Kajak fahren auf dem Meer. Miete dir ein Kajak und erkunde die Küste. Egal, ob du dich für ein starres, ein faltbares oder für ein Sit-on-top-Boot entscheidest, du trainierst dabei definitiv die Rumpfmuskulatur und die Arme.

Laufen am Strand. Lauf auf dem nassen Sand am Rand des Wassers oder durch den weichen Sand. Dieser bietet mehr Widerstand und ist weniger stabil, was das Laufen anstrengender macht. Vermeide wenn möglich schräge Strandabschnitte, da das Laufen auf einer geneigten Oberfläche Knie und Hüften belastet.

Beach-Volleyball. Offiziell wird Beachvolleyball mit zwei Teams und je zwei Spielern auf einem 6 m x 8 m großen Sandplatz gespielt. Inoffiziell kannst du natürlich mit so vielen Leuten spielen, wie du möchtest, egal wie groß der Platz ist. Je größer das abzudeckende Feld ist, desto mehr wirst du ins Schwitzen kommen.

Beach-Tennis. Auch als Strand Paddel Ball oder All-Volley Tennis bekannt, verbindet Beach-Tennis Elemente vom Tennis und Volleyball in einem Spiel. Es kann entweder als Turnier oder nur zum Spaß gespielt werden. Der Ball kann auf dem Sand nicht abprallen, was bedeutet, dass du dich im Spiel sehr schnell bewegen musst.

Strandfußball. Fußball ist schon an sich ein gutes Training. Dabei noch auf Sand laufen zu müssen, ist eine zusätzliche Herausforderung. Offizielle Strandfußball-Spiele werden fünf gegen fünf gespielt, aber wenn du nur zum Spaß spielst, kannst du die Mannschaften so groß machen, wie du möchtest. Je mehr, desto besser!

Beach Ultimate. Beach Ultimate ist ein Mannschaftssport, bei dem du eine fliegende Scheibe (aka Frisbee) in der Endzone deiner Gegner fangen musst, um Punkte zu erzielen; ähnlich wie beim American Football. Wenn du die Frisbee gefangen hast, kannst du sie zu einem Mitspieler in alle Richtungen werfen. Du darfst bloß nicht mit der Scheibe in der Hand laufen. Der anstrengende Part des Spiels ist der, wenn du dich von deinem Verteidiger befreien möchtest, um einen Wurf zu fangen, oder wenn du versuchst, deinen Gegner vom Passen oder Fangen abzuhalten.

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Geschrieben von:

Arena