Ich könnte mich nie als Morgenmensch bezeichnen. Eingehüllt in der warmen Bettdecke aufzuwachen, ist ein so wunderschönes Gefühl, dass ich kaum die Motivation finden kann, aufzustehen. Das gilt umso mehr, wenn der Grund des eine Stunde früher klingelnden Weckers, die Fahrt zur Schwimmhalle ist. Also vom Bett ins meist kalte Wasser.
Als ich dann langsam meine anfängliche Skepsis überwunden hatte, entdeckte ich das “Schwimmen am Morgen” als meinen “Lieblingskaffee”. Sozusagen mein meist anregendes „Frühstück“. Heute erzähle ich dir von meinen Tricks, um am Morgen ohne Probleme aus dem Bett zu steigen!
# 1 Bereite alles was du brauchst am Abend vorher vor
Die Aussicht auf den morgendlichen Weckalarm ist unleugbar bereits eine große Anstrengung. Ist jedoch deine Tasche am Tag vor dem Training gepackt, wirst du dich eher bereit fühlen (zumindest ein wenig) aufzustehen!
# 2 Trete einer Gruppe bei
Wenn der Verrat deiner guten Absichten kein ausreichender Grund ist ein Training zu verpassen, kann der Zusammenschluss mit Anderen hilfreich sein. Normalerweise trifft man am Morgen stets die gleichen Personen in der Schwimmhalle. Versuch Kontakte zu knüpfen und Teil einer Gruppe zu werden mit der du Termine vereinbarst um gemeinsam zu trainieren. Anderen gegenüber verpflichtet zu sein, kann sich als großer Anreiz erweisen!
# 3 Denk über das Frühstück nach
Die heiße Dusche wäre nicht so angenehm, käme vorher nicht das Training im kalten Wasser und das Ausruhen wäre nicht so angenehm, käme vorher nicht das Training. Auf dieselbe Weise hat das Frühstück einen völlig anderen Geschmack, wenn du es auf nach der Anstrengung verlegst. Sollte dein Ziel die Gewichtsabnahme sein, kannst du dich außerdem mit einer kleinen Süßigkeit und einem Teelöffel Zucker extra verwöhnen ohne dich schuldig fühlen zu müssen!
Habe ich dich überzeugt? Bist du bereit deine Gewohnheiten herauszufordern und in ein neues Abenteuer einzutauchen? Aber vergiss nicht uns deine Erfahrungen in den Kommentaren mitzuteilen!